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Sera spendet 25.000 Euro für Artenschutz
Oliver Helker (links) und Simon Gierlings (rechts) von Sera übergeben den Spendencheck an Professor Thomas Ziegler im Kölner Zoo.
Foto: Sera
chen, das spanische Acuario de Zara- goza für den Erhalt autochthoner Fischarten im Ebro und an eine Repti- lienauffangstation im französischen Bessières. Des Weiteren werden das portugiesische Aquario Vasco da Gama und das italienische Projekt „Che Storione“ der Costa Edutainment Group zum Erhalt der Adriatischen Störe unterstützt. Weitere Infos und auch Updates zu den unterstützten Projekten werden auf den sozialen Plattformen von Sera geteilt.
Durch den Erfolg und das positive Feedback des aktuellen Kalenders werde auch der nächste Kalender im Zeichen des Artenschutzes stehen und neue Projekte unterstützen, teilt das Unternehmen mit. Fotos zur Veröffentlichung im Kalender kön- nen bis zum 30. Juni 2024 per E-Mail an socialmedia@sera.de eingereicht werden. Gesucht werden die schönsten Fotos aus den Bereichen Aquaristik, Terraristik und Gartenteich.
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Der Sera-Jahreskalender 2024 steht unter dem Motto „Gemeinsam für den Artenschutz“ und war zum ersten Mal nicht kostenlos erhältlich, sondern wurde in teilnehmenden Zoofachge- schäften zum Preis von einem Euro verkauft. Gemeinsam mit der Unter- stützung des Zoofachhandels und der eigenen Social Media-Community konnte der Anbieter von Aquaristik- und Terraristikprodukten mehr als 20.000 Kalender verkaufen. Die Sera- Geschäftsleitung rundete den Betrag auf 25.000 Euro auf. Mit diesem Geld würden insgesamt acht verschiedene Projekte beziehungsweise Organisatio- nen auf der ganzen Welt unterstützt, teilt das Unternehmen nun mit.
Die erste Spendenübergabe fand im Kölner Zoo statt. Die Spende in Höhe
von 5.000 Euro kommt dem Aufbau einer Nachzuchtstation für bedrohte Süßwasserfische in Vietnam zugute. Einen Scheck im Wert von ebenfalls 5.000 Euro erhielt das Aquazoo Löbbecke Museum in Düsseldorf zur Unterstützung der Zucht- und Schutz- station für Amphibien. Hier werden vom Aussterben bedrohte Amphibien- arten nachgezüchtet.
Die dritte Organisation, die sich über 5.000 Euro freuen darf, ist die Goodeid Working Group. Das Geld kommt lokalen Arterhaltungs- und Wiederansiedlungsprojekten der vom Aussterben bedrohten mexikanischen Hochlandkärpflinge zugute. Spenden in Höhe von 2.000 Euro gehen an den Zoo Antwerpen für das Zuchtpro - gramm der gefährdeten Blaupunktro-
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